Die Pellkartoffel ist die gesündeste Variante der Zubereitungsarten der Kartoffel. Die Schale die die Kartoffel in der Erde vor Feinden geschützt hat Schütz nun die Inhaltstoffe und den Geschmack. Die Zubereitung ist denkbar einfach. Und was für manche die unter chronischem Zeitmangel leiden auch interessant sein dürfte,
Zubereitung von Pellkartoffeln
Die Zubereitung ist denkbar einfach.
- Kartoffeln waschen. Wer es ganz hübsch haben möchte kann die Kartoffeln auch mit der rauen Seite eines frischen Küchenschwamms polieren.
- Kartoffeln in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. Mann kann auch weniger Wasser nehmen womit die Kartoffeln im oberen Bereich des Kochtopfes gedämpft werden was etwas Energie spart. Ich gebe allerdings dem Wasser noch Lorbeerblätter und Ganzen Kümmel bei, wodurch die Kartoffeln einen leckeren Duft bekommen. Wenn möglich sollte darauf geachtet werden das die Kartoffeln ungefähr die gleiche Größe haben um unterschiedliche Garzeiten zu vermeiden.
- Die Kartoffeln nun etwa 20 Minuten kochen. Die wirkliche Garzeit hängt von der Größe und der verwendeten Kartoffelsorte ab. Um zu testen ob die Kartoffeln schon gar sind, einfach mit einem kleinen Küchenmesser in die Kartoffel stechen. Am Widerstand lässt sich erkennen wie weit der Garprozess schon fortgeschritten ist.
Zu was passen Pellkartoffeln?
Die klassische Verwendung von Pellkartoffeln ist wohl „Pellkartoffeln mit Kräuterquark“. Sehr gut passt aber auch gebeizter oder geräucherter Lachs oder ein Steak vom Grill. Die Pellkartoffel ist aber auch eine tolle Beilage zu einem Blattsalat.
Pellkartoffeln sind aber auch ein Ausgangsprodukt für viele andere leckere Gerichte zum Beispiel Bratkartoffeln oder Kartoffelauflauf.
2 Gedanken zu “Pellkartoffeln, einfach aber lecker”
Ich liebe solche einfachen Gerichte und machen ebenfalls häufig Pellkartoffeln. Da gebe ich auch in der Regel Kümmel mit dazu. Das mit den Lorbeerblättern kannte ich noch nicht, werde es beim nächsten Mal jedoch ausprobieren.
Da kann ich mich nur anschließen. Das mit den Lorbeerblättern werde ich auch ausprobieren, ich bin gespannt wie sich das auf den Duft und den Geschmack auswirkt.